„Wir wollten unbedingt einen Fertigkeller, weil das einfach die schnellste und sicherste Kellervariante ist. Die Einliegerwohnung haben wir dann mit Hilfe der Familie und Freunden komplett selbst ausgebaut! Und weil wir damit eine zweite, sogenannte energieeffiziente Wohneinheit geschaffen haben, gab es nochmals 100.000 Euro Förderdarlehen von der KfW. Jetzt ist die Wohnung an einen jungen Mann vermietet, und mit den Einnahmen finanziert sich die Investition sozusagen ganz von alleine. Wir finden: Alles richtig gemacht.“
Auf Vertrauen bauen können Sie mit dem Bürkle-Fertigkeller – und das belegen wir Ihnen mit unserer Zehn-Jahres-Garantie auf alle CLIMATEQ®-Leistungen.
Sie möchten noch mehr Informationen? Hier finden Sie die Bau- und Leistungsbeschreibung für einen Basiskeller, weitere nützliche Tipps und Informationen erhalten Sie in unserem Kellerleitfaden
Wie ernst uns dieses Versprechen ist, lässt sich begreifen, begehen, bespringen und bewegen. Dafür haben wir 2007 einen ganz normalen Keller aus unserer Produktion abgezwackt und zu Wasser gelassen. Die Idee war vom Chef und klang ganz einfach: Pool bauen, Kran bestellen, Keller rein, Wasser marsch und gucken, was passiert … Sie glauben uns nicht? Dann überzeugen Sie sich doch selbst – denn unser Keller kann auch baden …
Ein Nutzkeller bietet Lager- und Stauraum sowie Platz für die Heiz- und Lüftungstechnik. Da ein Nutzkeller zu den sogenannten Kalträumen gehört, kann auf Wärmedämmung verzichtet werden. Zur Gewährleistung der thermischen Trennung zwischen nicht beheizten Keller- und beheizten Wohnräumen wird entweder das Treppenhaus gedämmt oder im Erdgeschoss ein abgeschlossener, wärmegedämmter Kellerabgang geschaffen. Für einen Nutzkeller reicht eine lichte Rohbauhöhe von 2,25 Meter, sodass sich nach Einbau eines Glattstrichs eine Nutzhöhe von etwa 2,15 bis 2,20 Meter ergibt.
Ein Wohnkeller ist zwar die Fundamentierung Ihres Hauses, dient aber der Erweiterung des Wohnraums. Wohnkeller besitzen eine lichte Rohbauhöhe von mindestens 2,50 Meter, sodass sich nach Einbau des Estrichs eine Nutzhöhe von 2,30 bis 2,35 Meter ergibt. Die erforderliche Wärmedämmung der Außenwände sowie die Notwendigkeit einer Wärmedämmung unterhalb der Bodenplatte werden durch Ihren Haushersteller beim individuellen Wärmeschutznachweis des Bauwerks ermittelt.